Zwischenmenschliches wird zu spät evaluiert

Die Bedeutung von Motivlage und zwischenmenschlicher Kompetenz für den Erfolg von Führungskräften und die Zusammenarbeit im Team wird nach wie vor unterschätzt. In Bewerbungsprozessen werden Soft Skills – wenn überhaupt – erst ganz am Ende, nach Vorsortieren anhand der Lebensläufe, Bewerbungsgespräch, ev. zweites Bewerbungsgespräch… erhoben. Eine Vergeudung von Ressourcen, da man die Antwort für Eignung oder Nichteignung sehr viel früher und mit geringerem Aufwand gewinnen könnte.

Wichtiger als Schulnoten

Studien zeigen übereinstimmend:
Viel erfolgsrelevanter als Schulnoten, Ausbildung, fachliche Kompetenz und Vorerfahrung ist es,

  • den vorgesehenen Platz im Team einnehmen,
  • die eigene Rolle reflektieren,
  • sich selbstbewusst einbringen und
  • adäquat kommunizieren zu können,
  • sowie über Konflikt- und Kritikfähigkeit zu verfügen.

Wo nichts ist, … ist nichts

Diese Kompetenzen sind weitgehend „mitgebracht“ und können nur ausgehend von einer guten Grundausstattung weiterentwickelt werden. Wo diesbezüglich nichts oder nur wenig da ist, lässt sich auch nichts oder nur wenig entwickeln. Wohingegen fachliches Know How erlernt und geübt werden kann.

So machen Sie es richtig!

Aus unserer jahrzehntelangen Erfahrung können wir sagen:
Frühzeitig und mit geeigneten objektiven Verfahren die Soft Skills evaluieren und erst in zweiter Linie auf die fachliche Kompetenz schauen!

Der Einsatz anspruchsvoller, eigens zu diesem Zweck nach wissenschaftlichen Standards entwickelter Personaltests spart kurzfristig die Ressourcen Ihrer Personalexpert/innen und sichert Ihnen langfristig die richtige Mitarbeiter/innen-Auswahl.